Jäger, Imker und Angler ziehen an einem Strang

Die Kreisgruppe Tirschenreuth hatte zur Hege- und Naturschau in Griesbach eingeladen und rund 1000 Besucher nutzten die Gelegenheit sich bei Jägern, Anglern und Imkern zu informieren.
Der Saal des St.Martin-Heimes war voll mit Gehörnen und Geweihen. Gut 800 "knöcherne Visitenkarten" des Wildes waren zu bewundern. Es ist die Pflicht der Jäger, diese Trophäen der Öffentlichkeit zu präsentieren. Großes Interesse, vor allem der jüngeren Besucher, fand eine Präsentation mit präparierten Tieren im Foyer des Martinsheims.
Gezeigt wurden vorkommende Wildarten aus der Region, bedrohte Tierarten, aber auch einige Exoten.

Mit dabei die Imker aus dem Landkreis, mit Kreisvorsitzenden Hans Schön an der Spitze. Die Besucher erfuhren, wie nützlich Bienen sind. Und dies nicht nur wegen des schmackhaften Honigs. Nicht fehlen durfte ein Stamperl Honig-Met.

Informationen über die Fischerei gab es von Robert Eisenmann, der unterstützt von Felix Bauer ein Angelspiel für Kinder anbot.

Publikumsrenner war die Hundevorführung mit Hundeobmann Siegfried Herzog. Etwa 20 Hunde verschiedener Rassen beteiligtensich an der sogenannten "Pfostenschau". Die vierbeinigen Jagdfhelfer Hunde folgten ihren Herrchen aufs Wort. Das ist bei einer Jagd aber auch nötig. Einfach faszinierend wie beispielsweise "Mira" den Anweisungen ihres Chefs Siegfried Herzog folgte.

Neben dieser praktischen Vorführung, die viel Beifall fand, gab es den ganzen Tag über viele Informationen rund um die Jagd und Hege. Für das leibliche Wohl sorgten die Mitglieder des Oberpfälzer Waldvereins. Hubert Rustler war voll des Lobes. "Ein Kompliment den Organisatoren. Die Hege- und Naturschau war Werbung für uns Jäger. Der großartige Besuch ist Beweis dafür". 

  
     
 
     
 

 

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